Werbung/ Rezensionsexemplar
Titel: Falling In Love Was Not The Plan
Genre: Romance (Young Adult)
Verlag: Forever
Preis: € 14,99 Paperback; € 4,99 ebook
Erschienen am: 30.06.2022
Seitenzahl: 336
Leseempfehlung? Wenn ihr cute academic rivals to lovers wollt, dann uuuunbedingt!!!
"Fight Like a Girl – Eliza ist auf alles vorbereitet, nur mit der Liebe hat sie nicht gerechnet
Eliza ist talentiert und fleißig. Keine Frage, sie sollte die Chefredakteurin der Schülerzeitung werden. Doch dann stellt sich Len, neu im Team, ebenfalls zur Wahl und gewinnt. Eliza ist fassungslos. Ist es auf einmal egal, dass sie viel qualifizierter ist, nur weil Len gutaussehend und männlich ist? Eliza macht ihrer Wut in einem Artikel Luft, den sie niemals veröffentlichen will. Am nächsten Tag ziert er jedoch die Titelseite der Zeitung, und Eliza wird zum Kopf der feministischen Bewegung an ihrer Highschool.
Um den Streit zu beenden, verlangt die Schulleitung von Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Auf einmal merkt Eliza, dass es nicht immer leicht ist, für das zu kämpfen, woran man glaubt. Vor allem dann nicht, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt … "
Eliza ist talentiert und fleißig. Keine Frage, sie sollte die Chefredakteurin der Schülerzeitung werden. Doch dann stellt sich Len, neu im Team, ebenfalls zur Wahl und gewinnt. Eliza ist fassungslos. Ist es auf einmal egal, dass sie viel qualifizierter ist, nur weil Len gutaussehend und männlich ist? Eliza macht ihrer Wut in einem Artikel Luft, den sie niemals veröffentlichen will. Am nächsten Tag ziert er jedoch die Titelseite der Zeitung, und Eliza wird zum Kopf der feministischen Bewegung an ihrer Highschool.
Um den Streit zu beenden, verlangt die Schulleitung von Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Auf einmal merkt Eliza, dass es nicht immer leicht ist, für das zu kämpfen, woran man glaubt. Vor allem dann nicht, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt … "
"Michelle Quach ist Amerikanerin mit Chinesisch-Vietnamesischen Wurzeln und hat ihre Leidenschaft fürs Schreiben bei Studentenzeitungen wie The Harvard Crimson entdeckt. In Harvard erwarb sie auch ihren BA in Geschichte und Literatur. Sie liebt romantische Komödien, Heldinnen, die nicht immer alles richtig machen, und jeden Hund, der ihrem eigenen auch nur ein wenig ähnelt. Die Autorin arbeitet als Grafikdesignerin in einer Marketingagentur in Los Angeles."
"Ich teile mir ein Zimmer mit meiner großen Schwester Kim, was eigentlich kein Problem wäre, sie hat nur leider die Angewohnheit, jedes Mal eine Grimasse zu ziehen, wenn ich zur Tür hereinkomme."
Das Cover war der ausschlaggebende Grund dafür, aus dem ich mich für „Falling in love was not the plan“ von meinen Bonuspunkten bei vorablesen.de ausgesucht habe. Dass ich das Cover super süß finde, ist damit also schon gesagt! 😍
Ich liebe diese poppigen Farben, den leichten Kontrast des rosa Kreuzes und die Zeichnungen der beiden Protagonisten, die wirklich gut getroffen sind. Das Buch ist ein richtiger Eyecatcher!
Einzig mit dem Titel habe ich wieder ein Problem: Er passt zwar, aber im Original heißt das Buch „Not Here to Be Liked“. Wieso muss der deutsche Verlag wieder einen anderen englischen Titel auswählen? Das werde ich wohl nie verstehen. 😅
Ich liebe diese poppigen Farben, den leichten Kontrast des rosa Kreuzes und die Zeichnungen der beiden Protagonisten, die wirklich gut getroffen sind. Das Buch ist ein richtiger Eyecatcher!
Einzig mit dem Titel habe ich wieder ein Problem: Er passt zwar, aber im Original heißt das Buch „Not Here to Be Liked“. Wieso muss der deutsche Verlag wieder einen anderen englischen Titel auswählen? Das werde ich wohl nie verstehen. 😅
Das Buch ist so unverschämt NIEDLICH!!!!! 😍
Ich weiß gar nicht, wie ich anständige Worte hierfür finden soll. Allzu viel werde ich aber wahrscheinlich sowieso nicht zu sagen haben, außer, dass mir das Buch wirklich super gefallen hat.
Angefangen mit der Protagonistin Eliza, die an Ehrgeizigkeit und Selbstbewusstsein kaum zu übertreffen ist. Sie weiß genau, was sie will und was sie von manchen Situationen hält, und scheut auch nicht davor, genau das jedem mitzuteilen. Gerade zum Thema Feminismus hat sie eine sehr starke Meinung, die für viele Konflikte mit ihren Mitschülern sorgt, sie im Laufe der Handlung allerdings auch zwingt, umzudenken und ihre Überzeugungen zu hinterfragen.
Denn Feminismus und Sexismus werden hier sehr groß thematisiert, allerdings ohne den sprichwörtlichen erhobenen Zeigefinger, sondern viel mehr im Rahmen eines Lernprozesses der Protagonistin. Sie muss lernen, was es wirklich heißt, sich gegen das Patriarchat zu wehren, Feministin zu sein und Sexismus bzw. internalisierte Misogynie zu erkennen und zu bekämpfen.
Dabei lernen Eliza wie auch Len und ihre Mitschüler sich selbst besser kennen, wachsen über sich hinaus und knüpfen neue Freundschaften. Character growth schreibt die Autorin in „Falling in love was not the plan“ sehr groß und setzt es super um!
Quasi nebenbei entwickelt sie die Liebesgeschichte zwischen Eliza und Len, die ein Paradebeispiel für academic rivals to lovers ist, und aufgrund deren Niedlichkeit man Gefahr läuft, zu überzuckern. Viel mehr kann ich dazu wirklich nicht sagen, die beiden sind SO CUTE, lest das Buch am besten selbst.
Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht ganz so leicht; habe für die ersten 50-80 Seiten knapp zwei Wochen gebraucht, aber sobald Eliza und Len mehr Zeit miteinander verbringen, war ich im Suchtmodus und ich habe die restlichen 250 Seiten innerhalb von 24 Stunden durchgelesen. Die Chemie zwischen den beiden ist praktisch mit den Händen greifbar, Elizas Zielstrebigkeit und Ernsthaftigkeit bildet einen starken Kontrast zu Lens Verlorenheit und Lockerheit, und zusammen sorgen sie dafür, dass der Leser ein paar sehr unterhaltsame Lesestunden bekommt.
Ich habe mir von „Falling in love was not the plan“ eine süße Lovestory für zwischendurch erhofft, aber bekommen habe ich ein unerwartetes Highlight! 🥰
Ich weiß gar nicht, wie ich anständige Worte hierfür finden soll. Allzu viel werde ich aber wahrscheinlich sowieso nicht zu sagen haben, außer, dass mir das Buch wirklich super gefallen hat.
Angefangen mit der Protagonistin Eliza, die an Ehrgeizigkeit und Selbstbewusstsein kaum zu übertreffen ist. Sie weiß genau, was sie will und was sie von manchen Situationen hält, und scheut auch nicht davor, genau das jedem mitzuteilen. Gerade zum Thema Feminismus hat sie eine sehr starke Meinung, die für viele Konflikte mit ihren Mitschülern sorgt, sie im Laufe der Handlung allerdings auch zwingt, umzudenken und ihre Überzeugungen zu hinterfragen.
Denn Feminismus und Sexismus werden hier sehr groß thematisiert, allerdings ohne den sprichwörtlichen erhobenen Zeigefinger, sondern viel mehr im Rahmen eines Lernprozesses der Protagonistin. Sie muss lernen, was es wirklich heißt, sich gegen das Patriarchat zu wehren, Feministin zu sein und Sexismus bzw. internalisierte Misogynie zu erkennen und zu bekämpfen.
Dabei lernen Eliza wie auch Len und ihre Mitschüler sich selbst besser kennen, wachsen über sich hinaus und knüpfen neue Freundschaften. Character growth schreibt die Autorin in „Falling in love was not the plan“ sehr groß und setzt es super um!
Quasi nebenbei entwickelt sie die Liebesgeschichte zwischen Eliza und Len, die ein Paradebeispiel für academic rivals to lovers ist, und aufgrund deren Niedlichkeit man Gefahr läuft, zu überzuckern. Viel mehr kann ich dazu wirklich nicht sagen, die beiden sind SO CUTE, lest das Buch am besten selbst.
Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht ganz so leicht; habe für die ersten 50-80 Seiten knapp zwei Wochen gebraucht, aber sobald Eliza und Len mehr Zeit miteinander verbringen, war ich im Suchtmodus und ich habe die restlichen 250 Seiten innerhalb von 24 Stunden durchgelesen. Die Chemie zwischen den beiden ist praktisch mit den Händen greifbar, Elizas Zielstrebigkeit und Ernsthaftigkeit bildet einen starken Kontrast zu Lens Verlorenheit und Lockerheit, und zusammen sorgen sie dafür, dass der Leser ein paar sehr unterhaltsame Lesestunden bekommt.
Ich habe mir von „Falling in love was not the plan“ eine süße Lovestory für zwischendurch erhofft, aber bekommen habe ich ein unerwartetes Highlight! 🥰
„Etwas an der Art, wie er das zugibt, während er ein gezacktes Blatt von dem Rosenbusch neben seiner Schulter abreißt, lässt mich wünschen, dass er mich küsst. Ich will spüren, wie sein Kuss wieder alles auflöst wie die anderen Male, und dann möchte ich hören, wie er ihn beschreibt, damit ich auch noch seine Worte behalten kann, die Erinnerung in Poesie eingesponnen, die ich in einer kleinen Ecke meines Herzens verstauen kann.“ (S. 271/352)
„Falling in love was not the plan“ ist eine der cutesten Academic-rivals-to-lovers-Geschichten, die ich bisher gelesen habe.
Es gibt hier mindestens so viele niedliche wie nervenaufreibende Szenen zwischen Eliza und Len, deren Chemie förmlich greifbar ist und aufgrund ihrer Rivalität es ab Seite 1 heftig knistert.
Darüber hinaus wachsen beide Protagonisten wie auch sämtliche Nebenfiguren über sich hinaus und lernen, was es bedeutet, Feministin zu sein, (internalisierten) Sexismus zu bekämpfen und füreinander einzustehen - das Buch punktet also nicht nur mit einer kribbeligen Lovestory, sondern vor allem mit tollem Characterbuilding und einer wichtigen Message.
Ein unerwartetes Highlight! ❤️
5/5 Lesehasen.
Es gibt hier mindestens so viele niedliche wie nervenaufreibende Szenen zwischen Eliza und Len, deren Chemie förmlich greifbar ist und aufgrund ihrer Rivalität es ab Seite 1 heftig knistert.
Darüber hinaus wachsen beide Protagonisten wie auch sämtliche Nebenfiguren über sich hinaus und lernen, was es bedeutet, Feministin zu sein, (internalisierten) Sexismus zu bekämpfen und füreinander einzustehen - das Buch punktet also nicht nur mit einer kribbeligen Lovestory, sondern vor allem mit tollem Characterbuilding und einer wichtigen Message.
Ein unerwartetes Highlight! ❤️
5/5 Lesehasen.
Vielen lieben Dank an
(c) Forever |
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