Werbung/ Rezensionsexemplar
Titel: Starsight: Bis zum Ende der Galaxie
Reihe: Claim the Stars
* Achtung, Spoilergefahr! *
Dies ist bereits der zweite Band der Trilogie, ihr könntet also zum Auftakt gespoilert werden!
Genre: Science Fiction (Young Adult)
Verlag: Knaur Fantasy
Preis: € 16,99 Paperback; € 14,99 ebook
Erschienen am: 01.03.2022
Seitenzahl: 512
Leseempfehlung? UNBEDINGT!!!!!!!!! Und zwar an ausnahmslos JEDEN.
"Ihr ganzes Leben lang hat die junge Spensa davon geträumt, als Raumschiff-Pilotin ihre Heimatwelt gegen die übermächtigen Krell zu verteidigen. Doch als sie endlich am Ziel ist, warten zwischen den Sternen nur bittere Wahrheiten: Alles, was über Spensas Vater behauptet wird, stimmt – er war ein Feigling und ein Verräter, der sein eigenes Team angegriffen hat! Dafür ist alles, was man Spensa über den Krieg erzählt hat, eine Lüge …
Seit sie die Sterne gehört hat, weiß Spensa nicht mehr, was sie glauben darf. Aber eines weiß sie mit Sicherheit: Wenn sie bis ans Ende der Galaxie reisen muss, um die Menschheit zu retten, dann wird sie genau das tun!"
Seit sie die Sterne gehört hat, weiß Spensa nicht mehr, was sie glauben darf. Aber eines weiß sie mit Sicherheit: Wenn sie bis ans Ende der Galaxie reisen muss, um die Menschheit zu retten, dann wird sie genau das tun!"
"Brandon Sanderson, geboren 1975 in Nebraska, schreibt seit seiner Jugend fantastische Geschichten. Nach seinem Debütroman Elantris vollendete er Robert Jordans Reihe Das Rad der Zeit. Er steht regelmäßig ganz vorne auf der New-York-Times-Bestsellerliste und zählt seit seiner Nebelgeborenen-Saga und den Sturmlicht-Chroniken auch in Deutschland zu den großen Stars der Phantastik. Der Autor lebt mit seiner Familie in Provo, Utah."
"Mit vollem Schub und flammendem Triebwerk raste ich durch ein Chaos von Destruktorfeuer und Explosionen."
Es ist wieder sooooo schön!!!!!
Bis auf die Sterne und den Titel (und das Gesicht, das aber ja aus den Sternen geformt ist), die glänzen, ist das Cover matt und dunkel. Das zusammen schafft einen tollen Kontrast, der einerseits natürlich ein toller Hingucker ist, andererseits aber auch wunderbar zur Weltall-Thematik der Reihe passt.
Wie beim ersten Band sind auch hier die Innenklappen wieder sehr schön mit Zitaten vor einem Sternenhimmel gestaltet. Insgesamt ist die Aufmachung also genauso, wie man es vom Knaur-Verlag kennt. 😉
Ich finde es im Übrigen auch super, dass der Verlag den Originaltitel (wie auch schon beim ersten Band) übernommen hat und nur einen deutschen Untertitel hinzugefügt hat, der allerdings super zum Inhalt passt.
Bis auf die Sterne und den Titel (und das Gesicht, das aber ja aus den Sternen geformt ist), die glänzen, ist das Cover matt und dunkel. Das zusammen schafft einen tollen Kontrast, der einerseits natürlich ein toller Hingucker ist, andererseits aber auch wunderbar zur Weltall-Thematik der Reihe passt.
Wie beim ersten Band sind auch hier die Innenklappen wieder sehr schön mit Zitaten vor einem Sternenhimmel gestaltet. Insgesamt ist die Aufmachung also genauso, wie man es vom Knaur-Verlag kennt. 😉
Ich finde es im Übrigen auch super, dass der Verlag den Originaltitel (wie auch schon beim ersten Band) übernommen hat und nur einen deutschen Untertitel hinzugefügt hat, der allerdings super zum Inhalt passt.
Meine Begeisterung über den Inhalt fällt ähnlich aus. Ehrlich, was kann ich hier noch schreiben, außer, dass es mal wieder absolut genial war? Viel mehr habe ich wirklich nicht zu sagen. Ich liebe das Buch und ich bin immer überzeugter davon, dass Brandon Sanderson tatsächlich nur dazu in der Lage ist, Geniales zu schreiben, denn wie anders sollte man sich das hier erklären?
Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Sein Schreibstil ist grandios. Punkt.
Mir fällt kein*e andere*r Autor*in ein, der*die es schafft, ähnlich wie Brandon Sanderson die perfekte Mischung aus Spannung, Dialogen, Character- und Worldbuilding und vor allem Humor zu schreiben.
„Starsight“ ist zwar „erst“ mein fünftes Buch des Autors (was isoliert betrachtet zwar schon viel ist, aber angesichts der Masse an Geschichten, die er bereits veröffentlicht hat, natürlich nicht xD), aber jedes Mal konnte mich vor allem die Leichtigkeit und Natürlichkeit, mit der er an genau den richtigen Stellen Humor in die Geschichte fließen lässt, überzeugen. Damit schafft er es nicht nur, zu besonders düsteren Momenten die Stimmung aufzulockern, ohne an Ernsthaftigkeit einzubüßen, sondern vor allem werden dadurch all seine Figuren sympathischer, nahbarer und greifbarer.
Das wiederum sorgt dafür, dass die Welt insgesamt einfach real wirkt, wobei das natürlich nicht nur an den Figuren liegt, die der Welt sprichwörtlich Leben einhauchen, sondern vor allem auch einfach daran, dass Sanderson neben seinem genialen Humor auch die Fähigkeit besitzt, mit viel Liebe zum Detail, ohne das Wesentliche aus den Augen zu verlieren, seine Welt zu gestalten und auszubauen.
Gerade in diesem Buch hat mich das Worldbuilding noch mal besonders überzeugen können! Während man im ersten Band noch so ziemlich die ganze Zeit auf Detritus befindet und hauptsächlich mit der DDF zu kämpfen hat, lernt man hier buchstäblich ganz andere Welten und ihre Bewohner kennen. Besonders bemerkenswert sind hier die vielen verschiedenen Alien-Arten, die Sanderson eingeführt hat, die sowohl in ihrem Aussehen einzigartig sind, sowie auch jeweils eigene Kulturen, Mimiken und Verhaltensweisen haben. Auch hier zeigt sich also wieder die Liebe zum Detail, mit der Sanderson an seine Geschichten herangeht, und die das Leseerlebnis zu etwas Besonderem machen.
Darüber hinaus erfährt man hier auch einiges zum Hintergrund der Menschheit, über die „Alte Erde“, die Menschenkriege und die Art und Weise, wie die Menschen in der Galaxie wahrgenommen werden. Einiges ist hier immer noch unklar, ich bin sicher, das wird im letzten Band und in den Novellen noch aufgegriffen. Aber man kann sich hier bereits ein Bild davon machen und eigene Theorien aufstellen, ebenso zur Cytonik sowie den „Delvern“, die Augen, die Spensa sieht, wenn sie ihre Kräfte anwendet.
Während Band 1 also den Grundstein legt, nutzt „Starsight“ dieses Fundament und baut darauf ein atemberaubendes Universum auf, das süchtig nach mehr macht!
Mir fällt kein*e andere*r Autor*in ein, der*die es schafft, ähnlich wie Brandon Sanderson die perfekte Mischung aus Spannung, Dialogen, Character- und Worldbuilding und vor allem Humor zu schreiben.
„Starsight“ ist zwar „erst“ mein fünftes Buch des Autors (was isoliert betrachtet zwar schon viel ist, aber angesichts der Masse an Geschichten, die er bereits veröffentlicht hat, natürlich nicht xD), aber jedes Mal konnte mich vor allem die Leichtigkeit und Natürlichkeit, mit der er an genau den richtigen Stellen Humor in die Geschichte fließen lässt, überzeugen. Damit schafft er es nicht nur, zu besonders düsteren Momenten die Stimmung aufzulockern, ohne an Ernsthaftigkeit einzubüßen, sondern vor allem werden dadurch all seine Figuren sympathischer, nahbarer und greifbarer.
Das wiederum sorgt dafür, dass die Welt insgesamt einfach real wirkt, wobei das natürlich nicht nur an den Figuren liegt, die der Welt sprichwörtlich Leben einhauchen, sondern vor allem auch einfach daran, dass Sanderson neben seinem genialen Humor auch die Fähigkeit besitzt, mit viel Liebe zum Detail, ohne das Wesentliche aus den Augen zu verlieren, seine Welt zu gestalten und auszubauen.
Gerade in diesem Buch hat mich das Worldbuilding noch mal besonders überzeugen können! Während man im ersten Band noch so ziemlich die ganze Zeit auf Detritus befindet und hauptsächlich mit der DDF zu kämpfen hat, lernt man hier buchstäblich ganz andere Welten und ihre Bewohner kennen. Besonders bemerkenswert sind hier die vielen verschiedenen Alien-Arten, die Sanderson eingeführt hat, die sowohl in ihrem Aussehen einzigartig sind, sowie auch jeweils eigene Kulturen, Mimiken und Verhaltensweisen haben. Auch hier zeigt sich also wieder die Liebe zum Detail, mit der Sanderson an seine Geschichten herangeht, und die das Leseerlebnis zu etwas Besonderem machen.
Darüber hinaus erfährt man hier auch einiges zum Hintergrund der Menschheit, über die „Alte Erde“, die Menschenkriege und die Art und Weise, wie die Menschen in der Galaxie wahrgenommen werden. Einiges ist hier immer noch unklar, ich bin sicher, das wird im letzten Band und in den Novellen noch aufgegriffen. Aber man kann sich hier bereits ein Bild davon machen und eigene Theorien aufstellen, ebenso zur Cytonik sowie den „Delvern“, die Augen, die Spensa sieht, wenn sie ihre Kräfte anwendet.
Während Band 1 also den Grundstein legt, nutzt „Starsight“ dieses Fundament und baut darauf ein atemberaubendes Universum auf, das süchtig nach mehr macht!
Dabei kommt der Plot natürlich nicht zu kurz, wie sollte es bei Sanderson auch anders sein.
Ohne, dass man hier den Überblick verliert oder nicht mehr mitkommt, ist die Erzähldichte hier sehr hoch. Es passiert auf den 500 Seiten einfach so viel, dass man einerseits nicht glauben kann, dass das alles in einem Buch stattfindet, andererseits passiert das Ganze so schnell, dass man am Ende kaum mitbekommen hat, dass man gerade 500 Seiten gelesen hat. Ein Plottwist jagt den nächsten, man hat keine Chance, irgendetwas vorauszuahnen, auch wenn man es natürlich versucht. Dabei ist die ganze Geschichte viel komplexer, als man zunächst ahnt, aber trotzdem hat man nicht eine Sekunde lang das Gefühl, nicht mitzukommen.
Einzig das Ende hat mich extrem aufgeregt, denn es ist einfach MITTENDRIN!!!!! Manno. Jetzt wisst ihr auch, woher der Titel meiner Rezension kommt. xD Wobei ich da sagen muss, dass man für dieses Ende wahrscheinlich sogar noch dankbar sein kann, kurz vorher passiert nämlich etwas anderes, was ein wirklich fieses Ende gewesen wäre, was auf dem letzten Meter dann aber doch noch aufgelöst wird. Nochmal Glück gehabt, I guess.
Ohne, dass man hier den Überblick verliert oder nicht mehr mitkommt, ist die Erzähldichte hier sehr hoch. Es passiert auf den 500 Seiten einfach so viel, dass man einerseits nicht glauben kann, dass das alles in einem Buch stattfindet, andererseits passiert das Ganze so schnell, dass man am Ende kaum mitbekommen hat, dass man gerade 500 Seiten gelesen hat. Ein Plottwist jagt den nächsten, man hat keine Chance, irgendetwas vorauszuahnen, auch wenn man es natürlich versucht. Dabei ist die ganze Geschichte viel komplexer, als man zunächst ahnt, aber trotzdem hat man nicht eine Sekunde lang das Gefühl, nicht mitzukommen.
Einzig das Ende hat mich extrem aufgeregt, denn es ist einfach MITTENDRIN!!!!! Manno. Jetzt wisst ihr auch, woher der Titel meiner Rezension kommt. xD Wobei ich da sagen muss, dass man für dieses Ende wahrscheinlich sogar noch dankbar sein kann, kurz vorher passiert nämlich etwas anderes, was ein wirklich fieses Ende gewesen wäre, was auf dem letzten Meter dann aber doch noch aufgelöst wird. Nochmal Glück gehabt, I guess.
Zuletzt möchte ich noch ein bisschen was zu den Figuren loswerden, auch wenn es dazu nicht besonders viel Neues zu sagen gibt.
Allen voran haben mir Spensa und M-Bot natürlich wieder am besten gefallen. Spensa ist eine wunderbare Protagonistin mit einem leichten Hang zur Dramatik, einem großartigen trockenen Humor und sehr viel Mut.
Allen voran haben mir Spensa und M-Bot natürlich wieder am besten gefallen. Spensa ist eine wunderbare Protagonistin mit einem leichten Hang zur Dramatik, einem großartigen trockenen Humor und sehr viel Mut.
„Eines Tages, dachte ich. Eines Tages wirst du in Scham deine Vorfahren anrufen, wenn ich dich den Blutzoll für deine Verbrechen zahlen lasse. Ich werde noch deinen Klagen lauschen, wenn dein erbärmlicher Leichnam schon in der kalten Erde eines bald vergessenen Grabs versinkt.“ (S. 143)
Vor allem im Vergleich zu Band 1 fällt dabei auf, wie stark ihre Entwicklung ist, aber auch in „Starsight“ alleine wächst sie noch einmal enorm. Dabei bleibt sie trotz allem stets sich selbst treu, was sie zu einer greifbaren Protagonistin macht, in die man sich gerne hineinversetzt.
M-Bot ist zwar „nur“ eine KI, aber vor allem in diesem Band neben Spensa die wohl wichtigste Figur. Auch er entwickelt sich enorm weiter und wächst einem dabei immer mehr ans Herz. Seine Witze und sein Sarkasmus sind grandios, aber insbesondere seine Loyalität und Freundschaft Spensa gegenüber machen ihn zu einer Lieblingsfigur. Es braucht schon sehr viel schriftstellerisches Talent in Bezug auf das Characterbuilding, um eine (wenn auch starke) Künstliche Intelligenz so menschlich zu gestalten, dass man sie so liebgewinnt wie M-Bot! :D
Beide zusammen bereichern die Reihe ungemein und machen einen Großteil ihres Charmes aus.
M-Bot ist zwar „nur“ eine KI, aber vor allem in diesem Band neben Spensa die wohl wichtigste Figur. Auch er entwickelt sich enorm weiter und wächst einem dabei immer mehr ans Herz. Seine Witze und sein Sarkasmus sind grandios, aber insbesondere seine Loyalität und Freundschaft Spensa gegenüber machen ihn zu einer Lieblingsfigur. Es braucht schon sehr viel schriftstellerisches Talent in Bezug auf das Characterbuilding, um eine (wenn auch starke) Künstliche Intelligenz so menschlich zu gestalten, dass man sie so liebgewinnt wie M-Bot! :D
Beide zusammen bereichern die Reihe ungemein und machen einen Großteil ihres Charmes aus.
„‚Ach, und falls du uns beiden das Leben kostest, beabsichtige ich, dich dafür heimzusuchen.‘
‚Mich heimsuchen? Du bist eine Maschine. Und davon abgesehen wäre ich dann tot, oder?‘
‚Mein Maschinengeist würde deinen organischen heimsuchen.‘“ (S. 15)
Neben Spensa und M-Bot spielt nur Jorgen aus dem Auftakt eine etwas wichtigere Rolle. Einige Kapitel (das Zwischenspiel) sind aus seiner Sicht geschrieben, was dem Leser zum einen hilft, einordnen zu können, was auf Detritus passiert, während Spensa unterwegs ist. Zum anderen wird auch Jorgens Hintergrund stärker beleuchtet und man bekommt eine Ahnung davon, was im letzten Band noch alles auf einen zukommen wird.
Davon abgesehen spielen die meisten anderen altbekannten Figuren nur Nebenrollen, die man auch nur am Rande wahrnimmt. Stattdessen werden hier viele neue Figuren eingeführt, unter anderem Spensas zweite Crew, die aus verschiedenen Spezies zusammengesetzt ist. Obwohl es sich dabei ebenfalls „nur“ um Nebenfiguren handelt, bekommt auch hier wieder jede einzelne eine eigene Geschichte, einen eigenen Charakter und einen ganz eigenen Charme, sodass es einem nicht schwerfällt, auch sie allesamt ins Herz zu schließen.
Davon abgesehen spielen die meisten anderen altbekannten Figuren nur Nebenrollen, die man auch nur am Rande wahrnimmt. Stattdessen werden hier viele neue Figuren eingeführt, unter anderem Spensas zweite Crew, die aus verschiedenen Spezies zusammengesetzt ist. Obwohl es sich dabei ebenfalls „nur“ um Nebenfiguren handelt, bekommt auch hier wieder jede einzelne eine eigene Geschichte, einen eigenen Charakter und einen ganz eigenen Charme, sodass es einem nicht schwerfällt, auch sie allesamt ins Herz zu schließen.
„Starsight“ ist grandios. Das reicht schon.
Es führt das, was „Skyward“ aufgebaut hat, auf eine Art weiter, mit der man so nie gerechnet hätte und die einen sprachlos zurücklässt. Dabei beweist der Autor wieder, dass er nicht nur einen hervorragenden Humor hat, den er mit Natürlichkeit in die Geschichte einfließen lässt, sondern dass er sich perfekt aufs Character- und hier vor allem aufs Worldbuilding versteht.
Wer noch nie etwas von Brandon Sanderson gelesen hat, verpasst einfach was. Wer sich an seinem Schreibstil erfreuen will, dem kann ich die „Claim the stars“-Reihe nur ans Herz legen, ebenso jedem, der Science Ficiton liebt. Selbst diejenigen unter euch, die noch nie etwas aus dem Genre gelesen haben, werden hiermit sicherlich ihren Spaß haben, da die Reihe zwar durchaus sehr komplex ist, der Autor es aber schafft, den Leser trotz enorm hoher Plotdichte mit Leichtigkeit durch die Geschichte zu führen.
Kurz: Lest dieses gottverdammte Buch, meine Güte.
5/5 Lesehasen, auch wenn das eigentlich nicht ausreicht.
Es führt das, was „Skyward“ aufgebaut hat, auf eine Art weiter, mit der man so nie gerechnet hätte und die einen sprachlos zurücklässt. Dabei beweist der Autor wieder, dass er nicht nur einen hervorragenden Humor hat, den er mit Natürlichkeit in die Geschichte einfließen lässt, sondern dass er sich perfekt aufs Character- und hier vor allem aufs Worldbuilding versteht.
Wer noch nie etwas von Brandon Sanderson gelesen hat, verpasst einfach was. Wer sich an seinem Schreibstil erfreuen will, dem kann ich die „Claim the stars“-Reihe nur ans Herz legen, ebenso jedem, der Science Ficiton liebt. Selbst diejenigen unter euch, die noch nie etwas aus dem Genre gelesen haben, werden hiermit sicherlich ihren Spaß haben, da die Reihe zwar durchaus sehr komplex ist, der Autor es aber schafft, den Leser trotz enorm hoher Plotdichte mit Leichtigkeit durch die Geschichte zu führen.
Kurz: Lest dieses gottverdammte Buch, meine Güte.
5/5 Lesehasen, auch wenn das eigentlich nicht ausreicht.
Vielen lieben Dank an
(c) Knaur |
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